Eine Vespa auf Abwegen
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Heute Morgen galt es, eine halbe Stunde Zeit totzuschlagen, während ich darauf wartete, dass meine Mutter bei der Podologin abholbereit war.
Was tut man in so einem Fall? Richtig – man schnappt sich die Kamera und geht üben. Dabei sind meiner Meinung nach ein paar ganz passable Aufnahmen entstanden.

Jedes Mal, wenn ich so ein Schätzchen am Straßenrand sehe, werde ich ein bisschen wehmütig. In meiner Jugend besaß ich eine Vespa P80X, Baujahr 1980.

Meine Vespa hatte ich damals auch ein bisschen „flott“ gemacht – Sportauspuff, eine andere Übersetzung und mehr Hubraum.
Man(n) wollte ja keine Verkehrsbehinderung sein.

Heute muss ich gestehen: Ich schaue mir die Teile gerne an – aber Zeit und Liebe zum Schrauben fehlen einfach.
